Dieser Kurs möchte dem immer stärker wachsenden  Bedürfnis nachkommen, nicht nur das TUN zu praktizieren, das im Falle des Trommelns nicht nur enorm viel Freude bereiten kann, sondern regelmäßig wie von selbst auch den Kopf frei macht! Den letzteren Aspekt wollen wir aber noch deutlich vertiefen und zum TUN das NICHT-TUN gesellen. Es geht dabei um das praktizieren, also tun und erüben von
Stillewerden.

Die Stille ist immer in uns, im Herzen, unserem Ursprung, unserer Mitte. Wer dorthin geht, wird durch sie geheilt, regeneriert, beglückt. Sie ist Ausgang und Ziel des Lebens, des Seins.


Die Djembé und die drei Basstrommeln Dundunba, Sangba und Kenkeni werden vor allem in der traditionellen Musik der Malinké-Ethnie aus Guinea-Westafrika gespielt und begleiten mit ihrem unverwechselbaren, mitreißenden Klang den Tanz und Gesang aller festlichen/rituellen Anlässe (insbesondere auf dem Dorf).

Vor ca. 30 Jahren haben berühmte Meister-Trommler wie Famadou Konaté und Mamady Keita, Billy Nankouma Konaté diese Kunst nach Europa gebracht. Heute ist  das Trommeln bei uns nicht nur Modeerscheinung geworden, sondern es hat sich als Freie Kunst etabliert und wird als pädagogisches Medium in Schulen und Kindergärten bzw. der in Musiktherapie hoch geschätzt.

In dem angebotenen Kurs machen wir uns vertraut mit der Spieltechnik dieser Instrumente und einigen traditionellen Malinké-Rhythmen.
Beim Anfängerkurs werden keinerlei Grundkenntnisse vorausgesetzt - es reicht völlig, wenn Du Lust aufs Trommeln mitbringst.

Du erlernst ohne Stress die Schlagtechnik für die Djembé mit den drei Grundqualitäten „Bass, Open und Slap“, das Bedienen der Basstrommel mit einem Schlegel in jeder Hand für das Spielen auf dem Fell bzw. ihrer Metallglocke. Wie im Handumdrehen geraten die ersten Anfänge zu einem begeisternden Ausflug in das Reich der (traditionellen und selbsterfundenen) Rhythmen!

Trommeln entspannt, macht den Kopf frei und vor allem sehr viel Spaß !!!

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