sonstiges
therapie
Seit Jahren gestalten wir unser Haus in der Waldstr. 1 in liebevoller Eigenleistung um, damit unter seinem Dach Seminare, Kunst und Therapien angeboten werden können.
Wir haben es „tauhaus“ getauft und verbinden damit das Bild des Tautropfens, der mit leuchtenden Farben das Licht der Sonne wiederspiegeln kann, als Gleichnis für ein glückliches Menschsein.
Mit „tau“ verbinden wir aber nicht nur die erfrischende, lebensspendende Kraft des
Morgen-
Damit ist nicht nur physisches Kranksein angesprochen, das mit (energetischer) Blockade,
scheinbarem Stillstand einhergeht, sondern auch seelisches und mentales. Umstände
von Leid, Krisen, Schicksalsschläge, die uns verletzen und lähmen, tragen die gleiche
Signatur: wir werden in die Enge getrieben, kommen in Not. Wollen wir uns daraus
befreien, sind wir aufgefordert, unsere Grenzen zu überschreiten, alte, festgefahrene
Lebensmuster, Gewohnheiten und Denkschemen aufzugeben, uns zu öffnen und neu zu besinnen.
So bedeutet „tauen“ innere Beweglichkeit, Lebendigkeit zu erschließen und dadurch
persönliches Wachstum, neue Perspektiven zu gewinnen -
Wir wünschen uns dass Menschen, die unser tauhaus betreten, die Zeit, das „Außen“, alles Belastende hinter sich und los lassen können, um in seiner schützenden Obhut sich selbst zu finden und ihr eigenes Potential, neue Kreativität und Kraft zu schöpfen. Dieses Motiv steht gleichermaßen hinter unseren seminaristischen, künstlerischen und therapeutischen Angeboten und lebt als Ideal in den Menschen, die als Dozenten, Künstler und Therapeuten im tauhaus wirken.