sonstiges
therapie
Tages/Wochenend-
Praktische Info’s zum Seminar:
Seminargebühr ......-
Termin: ......2024, 10-
Veranstaltungsort:
Tauhaus in 75328 Schömberg
Bezüglich Anreise und eventueller, selbst zu organisierender Übernachtung kannst
du Hinweise auf unserer Seite: „wo findet es statt“ bekommen -
Adressen für Übernachtungen.
Im Idealfall wird die Gruppe etwa 13 Teilnehmer umfassen.
Diesmal können wir bedauerlicherweise keine Mittagsmahlzeit anbieten.
Wir bitte daher alle Teilnehmer, sich selbst eine Verköstigung und Getränk mitzubringen.
Galsan Tschinag bevorzugt eine eher kürzere Mittagspause (ca. 1h).
Deine Anmeldung zum Seminar erbitten wir schriftlich an folgende Adresse zu leiten:
bitte immer mit Angabe Deiner Kontaktdaten
oder handschriftlich an:
tauhaus
S. Rosenkranz Waldstr. 1
75328 Schömberg
Überweisung der Kursgebühr:
Von: 210.-
und dem Vermerk: Galsan Tschinag 2022
auf das Konto bei der VoBa Pforzheim:
IBAN: DE27 6669 0000 0023 2617 43
BIC: VBPFDE66
Aufgrund der zu erwartenden, großen Nachfrage sei uns der Hinweis erlaubt:
die Teilnehmerplätze werden in der Reihenfolge des Kursgebühreingangs vergeben
Sollten aufgrund der aktuellen coronaren Gegebenheiten bis zum 22.10.2022 nicht genügend Anmeldungen eingegangen sein behalten wir uns vor, die Durchführung der Veranstaltung auf das kommende Frühjahr zu verlegen. Eingegangene Kursgebühren werden umgehend zurückerstattet.
Grundsätzliches zur Anmeldung, Gebühren und evtl. Absagemodalitäten findest Du auf unserer Seite: formalien>>>.
Die dann geltenden offiziellen Corona-
sollen bitte respektiert werden
Wie bitten freundlichst dies zu beherzigen
Galsan Tschinag
„..........“
Wir sind voller Hoffnung Galsan Tschinag
auch in 2024 bei uns haben zu dürfen und
werden es Euch hier
baldmöglichst bekannt geben!!
Seminargebühr: ........
Liebe Galsanisten und solche, die es vielleicht noch werden wollen:
das HERZ hochhalten
selbst -
verheißt nicht nur Rettung, sondern ist, wo -
Aber -
Was bringt es und was kostets?
Um dabei keinen Krampf zu bekommen sind hilfreich Vorbild und Gebrauchsanweisung!
Also laden wir Denjenigen zu uns ein, der sich damit wirklich auskennt!
Galsan Tschinag
wird unser Gast und Herzensflüstrer sein!
Wir werden ihm lauschen dürfen,
wenn er in seine munteren Geschichten verpackt, was uns Wegzehr, Heilung, Erneuerung, Heiligung sein will. Sein Säckel ist gut gefüllt!
JedeR bekommt!
Lasst uns ihn also fragen und sehen, was er mitgebracht hat…
Wir dürfen mit nach Hause nehmen
und – endlos -
was wir von ihm hineingelegt bekommen,
was er in uns anregt hat.
Ein Galsanist schließlich ist einer, der annimmt
und selbst weiter untersucht, ob und wie das Leben
Der Gesang ist, der über Steppen zieht
nicht Klang, nicht Rauschen und nicht Wehen!
Nur Gesang zählt, Lied und Laut!
Tausendfach und Eins zugleich:
Sonnen -
zwischen Himmel und Gestein
geworden
FREI
Unser Herz ist der Schatzraum, in dem alles verborgen liegt. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft:
Die Linie, die gleich einem Faden sich durch die Jahrtausende zieht, ist hier festgemacht.
Die Gestalt, die wir durch die Zeiten geworden sind
wird im Hier und Jetzt gewoben.
Die Spur, die wir hinter uns lassen als gewirktes Bett und daher Tritt für die noch Kommenden wird zum Zeugen und zum Werkzeug!
Und
unser Herz ist
niemals gern allein,
sondern liebend im Gefolge
mit den Herzen, die mit uns klingen
Sehr herzlich laden wir daher auch Euch ein
-
Ihr, wir sind das Ohr, in das sich Galsan schmiegen wird um dort
Gesang
zu sein.
GalsanTschinag
In Galsan Tschinag, dem Schamanen, Dichter und Häuptling der Tuwa aus dem Hohen Altei begegnen sich seit über 70 Jahren Ost und West! Wenn er zu uns „Westlern“ reist, hat er die Weisheit des Ostens im Gepäck: die uralte Kenntnis authentischen, ganzheitlichen Wissens, Heilens und mitfühlender Lebenskunst!
Galsan wurde 1943 als jüngster Sohn tuwinischer Nomaden-
„Der blaue Himmel“, „Die graue Erde“, „Der weiße Berg“, „Der Wolf und die Hündin“, „Liebesgedichte“, „Gold und Staub“, „Der Mann, die Frau, das Schaf, das Kind“, „Ohne die Tt ist alles nur Geplapper“ u.v.a.
Er erhielt mehrere deutsche Literaturpreise, u.a. den Adalbert-
die Tuwa–Nomaden pflegen etwa noch heute
und selbstverständlich
einen achtsamen Umgang
mit der Erde und all ihren Geschöpfen...!!!