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    GERLINDE PICHL   MALERIN UND KUNSTTHERAPEUTIN


 

 

 

 

     

 

 

 

 

            

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Ausstellung ist während der Seminar- und Kurszeiten des tauhauses zu besichtigen oder bei Bedarf nach Absprache unter vorheriger

telefonischer Anmeldung: 07084 928777                                                                                

Die Werke von Gerlinde Pichl schmücken die Innenwände des tauhauses bis Ende diesen Jahres und zeigen zweierlei: einmal verweisen Aquarell-Studien in Schichttechnik auf die intensive Zeit ihrer Ausbildung und lassen erkennen, mit welcher Sorgfalt und Ausdauer sie sich dem Studium der Kunsttherapie unterzogen hat, um das Handwerk der Malerei grundlegendst zu erlernen. Welche Dynamik, Tiefe, aber auch zugleich Transparenz durch diese Technik entsteht, kann der Betrachter staunend auf sich wirken lassen.

Zum zweiten lassen die Werke späterer Zeit erahnen mit welcher Freude sie sich dem Freien Malen hingegeben hat um ihrer reichen inneren Kreativität Ausdruck zu verleihen!

Hier dominieren Mischtechniken aus Aquarell und Pastellkreide und überzeugen den Betrachter, wie Einfachheit und Leichtigkeit gepaart mit intensiver Farbgebung  zu einer Einheit werden und sich harmonisch in seiner Seele wiederspiegeln.

 

 

 

 

 

Ein unglaublich reiches Spektrum an Gestaltungsfreiheit und kreativer Intensität zeichnet die Bilder von Doris Wagner aus - ob sie sich nun in zarter Farbgebung oder dichter, ja wilder Stimme und Entschlossenheit dem Betrachter darbieten.

Mit Acryl, Bleistift oder Kohle füllt Sie Rahmen unterschiedlichster Größe oder Form  und versteht diese als „Durchgänge zwischen Welten“. Immer ist die Leinwand, auf der Sie Ihre Bilder entstehen lässt, gefertigt aus unbestechlicher Klarheit, die sich nicht in Zeit und Raum verfängt und somit unmissverständlich transportiert, was ein

„Innerer Auftraggeber“ Ihr in die Seele gelegt hat zu malen.

            

Wir freuen uns sehr, dass wir Gerlinde Pichl gewinnen konnten, nicht nur ihre Kunst, sondern auch ihr Können als Kunsttherapeutin einzusetzen, um mit Interessierten im Kurs „Freies Malen“ zu entdecken, dass Farben dazu verführen können, sich ihrem freien Spiel zu überlassen und dabei am reinen Werden von Bildern zuzuschauen, die wie von selbst entstehen (und wieder vergehen dürfen). Im Vordergrund steht hier das Zulassen, dessen, was werden will - ohne Rücksicht auf die Vorstellung oder den Plan, wie ein Bild später auszusehen hat. Dabei spielt die Freude am Umgang mit den drei Grundfarben rot, gelb und blau die entscheidende Rolle, der „Kopf“ und die Sorge „kann ich das denn“ bleiben außen vor. Welches Vergnügen und Wohltat damit verknüpft sind, muss und kann Jeder selber ausprobieren!!!

Dann kommt „Kunst nicht von Können, sondern Können durch Kunst“